Als Kind waren es Bäume klettern, Barfuß laufen, Basteln und ganze Universen erschaffen mit dem, was gerade so da ist. Als Jugendliche waren es Volleyball, Tischtennis und Leichtathletik. Als Erwachsene ist es die Essenz aus allem zusammen: Mein Antrieb in meiner eigenen Praxis und der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern ist die Neugierde an Bewegung und dem Körper, das kreativ sein, das sich physisch Ausdrücken.

Es folgten zwei Yogaausbildungen in Rishikesh und Goa (Indien), eine Yogatherapie-Weiterbildung in Berlin, Workshops zur somatischen Praxis und zwei Jahrestrainings im Bereich Mediation und Achtsamkeit nach buddhistischer Lehre. Meine körperliche Praxis findet auf Yogamatten, in der Natur, auf Teppichen oder Holzböden, im Sand oder Ozean, im Matsch oder auf Asphalt statt… immer 360 Grad: Ich widme mich seit einigen Jahren mehr dem Thema Spielen, der Akrobatik, dem Floorwork, dem Atem und dem Improvisieren. Ich bin auf meinem Weg bisher vielen Menschen begegnet, die mich unterstützt und inspiriert haben. Hier findest du eine Übersicht über Lehrerinnen und Lehrer sowie Kolleginnen und Kollegen, die auf verschiedene Weise an meiner Seite waren oder sind.

Ich bin seit 2011 Journalistin und habe vielen unterschiedlichen Menschen neugierig Fragen gestellt. 2017 begann ich, auf die Suche nach Antworten zu gehen, die mich selbst betreffen: Was hält den Körper gesund? Was bringt den Geist zu Ruhe? Wie schafft man es, Menschen für Bewegung zu begeistern? Wie lernt man sich selbst kennen?

“Spontaneous creation comes from our deepest being and is immaculately and originally ourselves. What we have to express is already with us, is us. So the work of creativity is not a matter of making the material come, but of unblocking the obstacles to its natural flow.”

Stephen Nachmanovitch

„Ich will Menschen dabei unterstützen,

sich selbst ein bisschen besser

kennenzulernen

und kreativ zu sein.

Eine achtsame Bewegungspraxis,

spielerisches Herumprobieren und Stille

eröffnen den Raum dafür.“